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Ratschläge für unsere Namibiareise
- feiner Staub und die Hitze sind eine echte Gefahr für jede Fotoausrüstung
- die Kamera nie in die Sonne legen, in einer gut gepolsterten und dicht verschlossenen Fototasche aufbewahren, die das Gehäuse vor Stößen und Staub schützt.
- es gibt nur etwa 5.500 km Teerstraßen, dafür aber 37.500 km Schotterstraßen (für 100 km Schotterstraße braucht man etwa 2 Stunden)
- auch mit dem besten Fahrzeug ist eine Panne nicht auszuschließen, dehalb sollte immer genügend Trinkwasser, etwas Nahrung wie Kekse oder Obst und Toilettenpapier mitgeführt werden
- nie sollte man irgendwelche Sachen in einem unbeaufsichtigten Fahrzeug liegen lassen, sie könnten anschließend verschwunden sein und das Fahrzeug ist auch beschädigt
- ist man zu Fuß unterwegs, darf man in einer Gefahrensituation mit einem Tier nicht wegrennen, da dieses Verhalten dem Tier Angst signalisiert und es zur Verfolgung anregt
- während der Ausflüge oder eines Spaziergangs ist es ratsam, stets darauf zu achten, wohin man tritt, der "Ast" könnte eine Schlange sein
- um Zecken und Skorpione abzuwehren, wird empfohlen, bei Ausflügen oder Spaziergängen lange Hosen, hohe Wanderschuhe und Socken zu tragen
- auch währen Überlandfahrten, zu Sehenswürdigkeiten im Gelände oder von einem Ort zum nächsten, wird dringend empfohlen, hohe Wanderschuhe zu tragen, denn bei einer Panne,
festgefahrenem Fahrzeug oder ähnlichem ist manchmal schnelles Handeln erforderlich
- Mückenspray in der Handtasche erspart unangenehm juckende Stiche
- Sonnenhut/Kappe und Sonnenbrill sind fast schon selbstverständlich, denn die Sonne steht steil und blendend
feste hohe Schuhe Sonnenhut/Kappe Sonnenbrille
Wenn wir all diese Hinweise beachten, sind wir für eventuelle Stresssituationen gut vorbereitet und es entsteht dieser nicht.
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.
Verhalten auf Safaris
Eine Safari kann ein faszinierendes Erlebnis sein. Damit es dabei nicht zu gefährlichen Situationen kommt, sollte man einige Verhaltensregeln beachten.
Safarireisen stellen ein Urlaubserlebnis der besonderen Art dar. Wer sich zu einer Safari auf dem afrikanischen Kontinent entschließt, sollte jedoch auch an seine Sicherheit denken.
Auf einer Safari, die durch ein Wildschutzgebiet führt, kommt es häufig zu Begegnungen mit wilden Tieren, die man beobachten oder fotografieren möchte. Wir begegnen den Tieren mit Respekt.
Bestimmte Tiere, die in freier Wildbahn leben, können eine potentielle Gefahr darstellen.
Tritt man diesen Tieren jedoch mit Verstand, Respekt und Rücksicht entgegen, kann man in der Regel brenzliche Situationen vermeiden. Die meisten Safaris werden von geschulten und erfahrenen Führern, so genannten Safari Guides, begleitet. Als Reisender sollte man sich stets an deren Anweisungen und Regeln halten. Außerdem ist es ratsam, sich währen des Urlaubs mit dem Verhalten der einheimischen Tiere zu befassen und sich gut zu informieren.
Zum Schutz der Reisenden und der Tiere haben sämtliche Wildschutzgebiete Regeln aufgestellt. Darüber hinaus gibt es einige grundsätzliche Verhaltensregeln, an die man sich zu seiner eigenen Sicherheit unbedingt halten sollte.
So ist es wichtig, dass man niemals zu dicht an die Tiere heranfährt oder in Tierherden hinein gerät. Außerdem sollte man darauf verzichten, zu klatschen oder Tierlaute nachzumachen, um die Aufmerksamkeit der Tiere zu erregen.
Eine besonders wichtige Schutzmaßnahme ist, nur an Stellen aus dem Auto auszusteigen, die dafür vorgesehen sind und sich nicht zu weit von seinem Fahrzeug zu entfernen.
Ist man zu Fuß unterwegs, darf man in einer Gefahrensituation nicht wegrennen, da dieses Verhalten dem Tier Angst signalisiert und es zur Verfolgung anregt.
Während des Spaziergangs ist es ratsam, stets darauf zu achten, wohin man tritt. Um Zecken oder gar Schlangen abzuwehren, wird empfohlen, aus einer Walking-Safari lange Hosen, hohe Wanderschuhe und Socken zu tragen.
Und zum Schluß: wer ein Tier entdeckt, bitte nicht mit dem Finger und langem Arm die anderen darauf aufmerksam machen und nicht laut mitteilen. Ihr werdet es machen. Achtet mal drauf.
Verhalten bei Elefantenbegegnung
1. Elefanten sind intelligent. Ihr Hauptziel ist es, in Ruhe gelassen zu werden. Macht euch das bewusst.
2. Zeigt immer Respekt vor den Tieren. Sie sind in ihrem Territorium.
3. Elefanten haben, wie jedes Lebewesen, eine persönliche Wohlfühlzone, in die niemand eindringen sollte.
4. Gebt ihm Raum zur Flucht und beachtet den Fluchtweg, damit sich die Tiere nicht in die Enge getrieben fühlen. Schneidet den Elefanten niemals den Weg ab.
5. Gewährt den Elefanten jederzeit den Vortritt und haltet einen Absand von 30-40 Metern. Wenn die Tiere von alleine zu nah kommen, unbedingt ausweichen.
6. Elefanten drohen, wenn sie die Ohren ausbreiten, den Kopf schütteln, nicken, zucken, den Rüssel hin und her schwingen, die Ohren gegen den Körper schlagen oder mit Gras, Steinen oder Zweigen werfen. Achtet darauf!
7. Geht beim ersten Zeichen der Bedrohung zurück und weicht aus.
8. Behaltet alle Elefanten im Auge, damit sich keiner unbemerkt von hinten nähern kann.
9. Versucht immer, einen möglichen Fluchtweg für euch und euer Fahrzeug offen zu halten.
10. Blockiert keine anderen Fahrzeuge während einer Begegnung.
11. Elefantenkühe reagieren sehr aggressiv, wenn du dich zwischen sie und ihre Kälber stellst. Gebt den Tieren immer die Möglichkeit, zueinander zu finden.
12. Lasst nicht den Motor aufheulen und fahrt nicht mit Vollgas an den Elefanten vorbei - das könnte sie aggressiv machen und einen Angriff provozieren. In diesem Fall weichst du langsam zurück.
13. Nur wenn der Elefant dich mit gesenktem Kopf und aufgestellten Ohren angreift, gib mit dem Fahrzeug Gas.
Vier Warnzeichen, an denen wir einen Elefanten-Angriff erkennen:
1. Die meisten Elefanten-Attacken sind Schein-Angriffe. Das Tier täuscht einen Angriff vor, um zu sehen, ob du aggressiv oder harmlos bist.
2. Beobachte die Ohren des Elefanten. Sind die entspannt, täuscht der Elefant den Angriff nur vor.
3. Legt das Tier die Ohren flach an, wird es dich wahrscheinlich wirklich angreifen. Zeitgleich wird es auch seinen Rüssel zurücknehmen.
4. Achte auf akustische Warnzeichen des Elefanten, er wird vor einem Angriff wahrscheinlich laute Geräusche von sich geben.
5. auf Safari: Wer die Tipps beachtet, sich vorsichtig während einer Safari verhält und mit erfahrenen Führern unterwegs ist, minimiert die Gefahr, angegriffen zu werden. Aber: Die Tiere, die du beobachten möchtest, sind Wildtiere - und deshalb unberechenbar. Ein gewisses Risiko ist immer dabei, trotz aller Vorkehrungen.
Verhalten bei Schlangenbegegnung
Es gibt Verhaltensregeln wie:
nicht herumspringen / nicht in Löcher fassen / nicht in Erdhöhlen fassen / nicht in Rohre fassen / nicht mit den Armen herumfuchteln, dondern ruhig stehen bleiben und beobachten.
Die häufigsten Schlangen in und um Omaruru:
Die schwarze Mamba kommt in ganz Namibia vor. Sie ist die schnellste und größte Giftschlang Afrikas. sie kann sich bis zu 2 Meter aufrichten und erlangt eine Geschwindigkeit von bis zu 13 km/h. Zum Glück ist die schwarze Mamba ein eher scheues und nicht aggressives Tier und daher für den Menschen nicht ganz so gefährlich, wenn gewisse Verhaltensregeln im Umgang beachtet werden. Die schwarze Mamba kann bis zu 4 Meter lang werden. Sie hat eine schwarz-braune Färbung an der Oberseite und eine weißlich-graue, hellbraune, oder olivgrüne Bauchfärbung. Sie hat einen langen Kopf mit großen Augen. Überwiegend lebt sie auf dem Boden, nur zur Jagt findet man sie auch auf Bäumen oder im Gestrüpp. Die schwarze Mamba hat ein starkes neurotoxisches Gift. Es führt schon nach einer halben Stunde zu Ausfällen verschiedener Muskeln und kann bis zum völligen Stillstand der Atmung führen. Deshalb sollte nach einem Biss der schwarzen Mamba sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. In Extremfällen kann eine Mund-zu-Mund-Beatmung das Leben bis zu 8 Stunden verlängern.
Die gestreifte Spiekobra oder auch Zebraschlange. Sie kann bis zu einem Meter, maximal 1,50 Meter groß werden. Sie hat eine Zeichnung ähnlich dem Zebra. Durch ihre Zähne kann sie ihr Gift beim Aufrichten gezielt in Gesicht und Augen der Angreifer sprühen. Das Gift der Zebraschlange kann das Nervensystem und Gewebe zerstören. Die Zebraschlange bewohnt trockene bis halbtrockene Landschaften mit losem Baum- und Buschbestand. Bevorzugt sind hierbei Bereiche mit Stein- und Felsformationen, in denen die Tiere Schutz und hervorragende Rückzugsbereiche finden. Lebensweise: Die Schlangen sind währen der warmen und regenreicheren Jahreszeit meist tagaktiv. Allerdings kann der Beobachter die Tiere auch in warmen, feuchtschwülen Nächten oder direkt nach warmen Gewitterregen beobachten. Obwohl die Reptilien die kältere und trockene Jahreszeit, wie ander Schlangenarten auch, normalerweise in geschützten Verstecken verbringen und eine Trockenruhe halten, wurden vereinzelt auch Individuen an warmen Wintertagen beim Sonnenbad auf Steinen oder gar auf dem warmen Asphalt der Straßen beobachtet. Die Tiere gelten als scheu und in ihrem Verhalten eher als nervös. Zusammentreffen mit dem Menschen werden vermieden. Kommt es dennoch zu einer Begegnung mit den Reptilien, sollte in erster Linie Ruhe bewahrt werden. Keinesfalls die Tiere durch Stockhiebe oder dergleichen unnötig reizen! Schlangen sehen und hören sehr schlecht und können einen ruhig stehenden Menschen kaum von einem anderen Gegenstand, mit Ausnahme seiner Wärmeausstrahlung und durch Vibratione seiner Bewegungen, unterscheiden.
Erste Hilfemaßnahmen bei einem Schlangenbiss.
Erste Hilfemaßnahmen bei einem akuten Schlangenbiss sollte so aussehen, dass man den Gebissenen beruhigt und die Extremität (Arm oder Bein) in die gebissen wurde, ruhig stellt. Dann sollte umgehen ein Arzt gerufen oder das nächst gelegene Krankenhaus aufgesucht werden. Von Aussaugen, Einschneiden oder Abbinden wird abgeraten!
abschließend:
"Ein bisschen Mut gehört dazu !?!"
Viele Afrikafreunde haben uns in Namibia besucht.
Auf Wunsch reisen wir mit ihnen zu den schönsten Stellen Namibias.
Auch Musikgruppen und Vereine sind gern gesehene Gäste hier in Namibia.
Wenn ihr morgens in der Frühe in Windhoek nach angenehmem Nachtflug aus dem Flieger steigt, spürt ihr noch keine afrikanische Hitze, aber ihr riecht und schmeckt Afrika.
Ihr befindet euch über 1.000 Meter hoch. Das bleibt die nächsten Tage so.
Dann fahrt ihr in einem Bus eine Zeitlang über zuerst geteerte, dann sandige Straßen.
Aus dem flachen Buschland ragen imposante Bergformationen heraus, zuerst die Ausläufer des Khomas-Hochlands, dann die grünlich schimmernden Otjihavera-Berge.
Später, wenn ihr nach Westen abbiegt, könnt ihr die rostroten Erongo-Berge mit ihren rund geschliffenen Formen bewundern.
Das erste Ziel der Reise ist oft Omaruru.
Hier finden erholsame Zeiten und abenteuerliche Ausflüge wie auch eine
Safar-Tierbeobachtung statt.
Der Ort liegt am Fuße des Erongo-Gebirges.
Es leben dort nur ein paar 1.000 weiße Einwohner.
Sie sprechen Enlisch, Afrikaans oder Deutsch.
Außerhalb des Ortes gibt es die Hüttenviertel der schwarzen Bevölkerung.
Es leben dort geschätzt 20.000 Menschen verschiedener Stämme aus Namibia und dem südlichen Afrika.
Hier einzutauchen ist ein wahres Fest aller Sine und ein bestimmt unvergessliches Erlebnis.
Wohnbeispiele
Wer einmal mitreisen möchte, darf sich melden und erkundigen unter:
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nächste Touren:
November 2021
Februar/März 2022
klick hier, um einen kleinen Bericht unserer Reisen zu sehen
Der "private Freundeskreis Omaruru" ist unsere Hilfsorganisation für Menschen in Omaruru/Namibia/Afrika.
Zu Beginn unterstützten wir nur Kinder der Omaruru Primary School, der Bahe Primary School, der Deutschen Privatschule Omaruru, der Ubasen Primary School und der Secondary S.I.!Gobs School.
Die Kinder gehen in der Primary School von der 1. bis zur 7. Klasse zur Schule.
Als wir 2008 mit unserer Arbeit begannen, gab es keine Musiklehrer an der Ubasen Primary School für diese Kinder aus den Randgebieten, aus den Blechhütten von Omaruru.
Deshalb unterrichteten wir dort Blockflöte und später Akkordeon und Querflöte.
So begann unsere musikalisch pädagogische Arbeit in Omaruru.
Im Jahr 2009 kam ein Lehrer der Schule für 3 Monate zu uns nach Deutschland.
Er machte in unserer Musikschule ein musikalisches Praktikum. Er lernte Flöte, Gitarre und Akkordeon zu spielen und er lernte Deutsch zu sprechen.
Im März 2009 gründeten wir als ein Projekt der Musikschule Schreiber den privaten Freundeskreis Omaruru.
Durch diesen Freundeskreis konnten wir bis zu 100 Patenkinder vermitteln.
Und das nicht nur in Deutschland.
Dadurch konnten wir das Schulgeld zahlen und manchmal auch für Schulkleidung sorgen.
Man sagte uns: "Wer Schulgeld aufbringen kann, bekommt einmal am Tag zu Essen. Die Mahlzeit besteht aus einer kleinen Schüssel Maismehl mit Wasser."
Für viele Kinder ist dies die einzige Nahrung am Tag.
In die Primaryschulen, die mitten im Elendsviertel weit weg von der Touristenroute stehen, kommen täglich viele hundert Kinder.
Einige kommen vormittags, andere kommen nachmittags.
Viele Kinder erleben, wenn sie nicht in der Schule sind, alle Auswüchse von Alkohol und Aids, Vergewaltigung und Verwahrlosung.
Wir versuchen, viele Kinder von der Straße zu holen.
Sie lernen bei uns, dass sie durch Musik vergessen können, sich weiterbilden können, selbstbewusst werden und Freunde am gemeinsamem Miteinander haben können.
So ist eine Musikfamilie entstanden. Ein Platz zum seelischen Überleben.
Wir wollen durch unsere Arbeit erreichen, dass diese Musikkinder einmal mehr als ein Töpfchen Maisbrei am Tag bekommen - und das aus eigener Kraft heraus.
Für ein menschengerechteres Leben tauschen wir Blechhütten gegen ein kleines Steinhaus, in dem viele Menschen leben werden.
Das erste Haus wurde bislang in Eigenleistung gebaut. Es wurden nur die Materialkosten benötigt. Ein Haus kostet mit Grundstück der Stadt etwa 4.500 Euro (2011). Die Eigenleistung der Familie ist Voraussetzung für mögliche finanzielle Hilfe durch unseren Freundeskreis. Auf diesem Weg können wir für eine dauerhafte Veränderung der Lebenssituation von zunächst einer Großfamilie beitragen.
2014 konnten wir endlich erste Schritte unternehmen, um eine Näh- und Strickschule auf den Weg zu bringen. Wir arbeiten mit einer ausgebildeten Kunstschneiderin zusammen, die ihr Wissen an junge Frauen weitergeben möchte. Junge Mütter sollen lernen, für sich und ihre Familie selbst zu nähen, Eigeninitiative zu entwickeln und dadurch Unabhängigkeit zu erlangen.
Es ist aber noch ein weiter Weg.
Da schon seit einigen Jahren das Schulgeld für die Primaryschüler durch den Staat gezahlt wird, können wir wieder einmal ein großes Paket Grundnahrungsmittel an die Patenkinder für ihre Familien geben. Das war der allgemeine Wunsch unserer Partner vor Ort.
Im Paket sind verschiedene Sorten Mehl zu jeweils 5 kg, und Salz, Öl, Nudeln, Seife, Fisch, Petroleum für Lampen (viel haben keinen Strom) und manches mehr.
Verteilt werden die Sachen durch Pateneltern aus Deutschland, die mit uns gereist waren. Die Kinder und Eltern tanzten, sangen un beteten als Gegenleistung für uns.
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Aktuell:
In Deutschland hilft der Staat in Coronazeiten durch vielerlei finanzielle Hilfe.
In Namibia arbeitet fast jeder im Tourismus. Aber Touristen gibt es lange schon nicht mehr.
Also entsteht zur Armut bei vielen noch größere Armut.
Wir helfen durch Lebnesmittelpakete einmal monatlich, soweit das Geld der Spender reicht.
Mutter (blind) und Sohn (ohne Beine)
Einkauf, Verpackung und Verteilung
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