Viele Afrikafreunde haben uns in Namibia besucht.
Auf Wunsch reisen wir mit ihnen zu den schönsten Stellen Namibias.
Auch Musikgruppen und Vereine sind gern gesehene Gäste hier in Namibia.
Wenn ihr morgens in der Frühe in Windhoek nach angenehmem Nachtflug aus dem Flieger steigt, spürt ihr noch keine afrikanische Hitze, aber ihr riecht und schmeckt Afrika.
Ihr befindet euch über 1.000 Meter hoch. Das bleibt die nächsten Tage so.
Dann fahrt ihr in einem Bus eine Zeitlang über zuerst geteerte, dann sandige Straßen.
Aus dem flachen Buschland ragen imposante Bergformationen heraus, zuerst die Ausläufer des Khomas-Hochlands, dann die grünlich schimmernden Otjihavera-Berge.
Später, wenn ihr nach Westen abbiegt, könnt ihr die rostroten Erongo-Berge mit ihren rund geschliffenen Formen bewundern.
Das erste Ziel der Reise ist oft Omaruru.
Hier finden erholsame Zeiten und abenteuerliche Ausflüge wie auch eine
Safar-Tierbeobachtung statt.
Der Ort liegt am Fuße des Erongo-Gebirges.
Es leben dort nur ein paar 1.000 weiße Einwohner.
Sie sprechen Enlisch, Afrikaans oder Deutsch.
Außerhalb des Ortes gibt es die Hüttenviertel der schwarzen Bevölkerung.
Es leben dort geschätzt 20.000 Menschen verschiedener Stämme aus Namibia und dem südlichen Afrika.
Hier einzutauchen ist ein wahres Fest aller Sine und ein bestimmt unvergessliches Erlebnis.
Wohnbeispiele
Wer einmal mitreisen möchte, darf sich melden und erkundigen unter:
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